Rich Dad Poor Dad Zusammenfassung

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Rich Dad Poor Dad Zusammenfassung - Ein Buch von Robert Kiyosaki

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Buchzusammenfassung:

Inhalt: Warum bleiben die Reichen reich und die Armen arm? Weil die Reichen ihren Kindern beibringen, wie sie mit Geld umgehen müssen, und die anderen nicht! Die meisten Angestellten verbringen im Laufe ihrer Ausbildung lieber Jahr um Jahr in Schule und Universität, wo sie nichts über Geld lernen, statt selbst erfolgreich zu werden. Robert T. Kiyosaki hatte in seiner Jugend einen »Rich Dad« und einen »Poor Dad«. Nachdem er die Ratschläge des Ersteren beherzigt hatte, konnte er sich mit 47 Jahren zur Ruhe setzen. Er hatte gelernt, Geld für sich arbeiten zu lassen, statt andersherum. In Rich Dad Poor Dad teilt er sein Wissen und zeigt, wie jeder erfolgreich sein kann.


Die wichtigsten Learnings aus Rich Dad, Poor Dad:

Arme Menschen arbeiten für Geld, die Reichen lassen Geld für sich arbeiten. In der Regel werden Menschen darauf trainiert gute Angestellte zu werden. Die Reichen hingegen stellen solche Leute ein und lassen sie für sich arbeiten.


Robert erzählt folgendes:

Sein armer Vater zeigte ihm, wie man einen guten Lebenslauf schreibt um einen Arbeitsplatz zu bekommen. Der reiche Vater seines Freundes zeigte ihm, wie man überzeugende Geschäfts- und Finanzierungspläne schreibt, um Arbeitsplätze zu schaffen. Finanzielles Grundwissen ist also die Basis für Erfolg und Geld. Wir bilden uns in jedem Bereich z.B. in Schule und Universität aus, aber über Geld lernt man fast nichts.


Die wichtigste Investition ist die in sich selbst. Wer reich werden möchte, muss sich entsprechend bilden. Man muss bei den Themen bereit sein in die Tiefe zu gehen, beispielsweise in Steuerthemen, denn Steuern sparen sind gleichwertig zu Nettoeinnahmen. Man sollte außerdem unbedingt den Unterschied zwischen Vermögenswerten und Verbindlichkeiten kennen.


Vermögenswerte (Aktien, Anleihen, Mieteinnahmen, Dinge die Cashflow produzieren) erhöhen das Einkommen. Verbindlichkeiten (Kredite, Konsum) belasten das Einkommen. Man muss die Vermögenswerte erhöhen und die Verbindlichkeiten minimieren. Man kann auch sagen: Reiche Menschen kaufen Vermögenswerte, arme Menschen kaufen Verbindlichkeiten die sie für Vermögenswerte halten. Die Meinung des armen Vaters war z.B: Das eigene Haus ist die größte Investition und unser größtes Vermögen. Der reiche Vater sagt hingegen: Das eigene Haus gehört zu meinen Verbindlichkeiten. Wenn das Haus die größte Investition ist, steckst du in Schwierigkeiten.


Reich zu sein beginnt im Kopf und in deinen Gedanken. Wer meint, er würde sowieso nie reich werden, der wird es auch nicht. Setze dir ein Ziel und mache dir Gedanken, wie du dieses Ziel ernsthaft erreichen kannst. Selbst als der reiche Vater total pleite, also einmal insolvent war, bezeichnete er sich nicht als arm. Er begründete das in dem er sagte: Es ist ein Unterschied, ob man arm oder pleite ist. Pleite sein ist kurzfristig, arm sein ist ewig. Was du unbedingt lernen musst: Habe deine Emotionen unter Kontrolle.

Angst und Zweifel sind Gift für den Vermögensaufbau. Wer zu gierig wird, der verspielt sein Geld weil Gier auch eine Emotion ist. Manche geben immer mehr für Konsum (Verbindlichkeiten) aus. Wer Angst hat und zum Beispiel das Risiko einer Aktienanlage scheut und deshalb nur auf sein vermeintlich sicheres Gehalt setzt, der wird ebenfalls nie reich werden. Beim armen Vater durfte z.B. am Tisch nicht über Geld geredet werden. Er gab den Tipp: Wenn es um Geld geht, gehe auf Nummer sicher und gehe keine Risiken ein. Der reiche Vater hingegen meinte: Lerne, mit Risiken umzugehen. Du bist also immer selbst und zu 100% für deine finanzielle Situation verantwortlich.


Arme Menschen machen meistens andere (die Reichen) für den eigenen Misserfolg verantwortlich. Der arme Vater etwa sagte: Ihr Kinder seid der Grund für meine Armut. Der reiche Vater meinte: Ihr Kinder seid für mich der Ansporn, reich zu werden. Blicke besser zu den Menschen auf, die es finanziell geschafft haben. Frage Sie, wie sie es geschafft haben und lerne von diesen Personen so viel wie möglich. Du musst deinen finanziellen IQ trainieren.


Für Robert Kiyosaki besteht der finanzielle IQ aus dem Wissen von vier Fachbereichen:

Buchhaltung (Kennzahlen von Unternehmen lesen und verstehen können)

Investieren (die Kenntnis, wie Geld sich selbst vermehren kann)

Marktverständnis (Angebot und Nachfrage verstehen und die Marktlage einschätzen können)

Das Gesetz (steuerliche Vorteile, Schutz des eigenen Kapitals)

Reiche Menschen bilden ein Firmenkonstrukt, um ihr Vermögen zu schützen. In Deutschland kannst du z.B. alleine indem du ein Gewerbe anmeldest gewisse Ausgaben steuerlich geltend machen (IT; Fahrzeuge etc.)


Arme Menschen zahlen im Verhältnis die höchsten Steuern. In Deutschland sehen wie dies an dem einfachen Beispiel (Einkommensteuer bis 45% Abgaben / Kapitalertragsteuer nur 25% + Soli etc). Außerdem haften Privatpersonen meistens mit ihrem gesamten Vermögen. Wer ein Unternehmen besitzt, kann seine Steuern optimieren oder senken und seine Vermögenswerte besser schützen.


Wer gibt, dem wird gegeben:

Geld zu geben ist eines der großen Geheimnisse der reichen Familien. Der reiche Vater hat viel Geld an seine Kirche oder seine Stiftung und damit an die Gemeinschaft zurückgegeben. Um Geld zu bekommen ist es notwendig, Geld weiterzugeben. Der arme Vater hingegen sagte zu Robert: „Wenn ich etwas Geld übrig habe, dann Spende ich es.“ Das Problem war allerdings, dass er nie Geld übrig hatte. Er glaubte: Empfanget, so könnt ihr geben.


Die eigenen Hindernisse überwinden:

Für Robert gibt es 5 Gründe, die den Vermögensaufbau verhindern: Angst, Zynismus, Faulheit, schlechte Angewohnheiten und Arroganz.

Zuerst muss man diese Eigenschaften überwinden beziehungsweise unter Kontrolle bringen, bevor man wirklich erfolgreich werden kann.


Der Unterschied von Vermögenswerten und Verbindlichkeiten: Überlege dir genau, was ein Vermögenswert ist und was eine Verbindlichkeit. Arme Menschen denken, dass sie es wüssten, tun es aber nicht. Ein Auto, ein Haus ist in der Regel kein Vermögenswert. Aktien, Anleihen, Vermietungsobjekte, Lizenzeinnahmen sind Vermögenswerte. Diese produzieren einen Cashflow. Es gibt auch noch sinnvolle Sachwerte wie Edelmetalle (Gold, Silber) oder neuerdings z.B. Bitcoin, welche eine oft positive Wertentwicklung haben. Arme Menschen konsumieren, reiche Menschen investieren. Ist es nicht ein gutes Gefühl, ein passives Einkommen zu haben? Dividendeneinnahmen bei Aktien sind ein solches Beispiel.


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